Tja…was soll ich denn hier nur schreiben…?

Vielleicht einfach nur einen kurzen Abriss…
Geboren 1972 in Spandau, dann das Übliche: Schule, Ausbildung, Zivildienst, noch mal Schule und dann Arbeitsstellen im IT-Bereich. Erst passives Netz (Kabel verlegen und so) dann auch mit aktiver Technik (Switching und IT-Infrastruktur), zwischendurch ein „Ausflug“ in die Telekommunikation.

In meiner frühen Jugend gab es einen Optimisten zu Weihnachten. Die Freude war groß, aber für mein Alter war ich damals zu schwer (Ich bin nicht fett, bitte nicht falsch verstehen. Schwere Knochen und so…BMI  aktuell unter 25!!!), das war sehr frustrierend und ich verlor das Interesse am Segeln. Die anderen waren einfach schneller, weil kleiner und leichter…

Das gab sich erst als Jugendlicher, als meine Eltern Weitsicht bewiesen und einen Piraten kauften. Das sollte mich beim Segelsport halten. Und was soll ich sagen? Es hat funktioniert!

Pirat war und ist mein Hauptbetätigungsfeld. Als Jugendlicher bin ich dann erst bei meinem alten Herrn Strippe auf unserer Varianta GER-644 (Mittelpunkt, Varianta K4) gefahren und konnte meine ersten wichtigen Erfahrungen beim Regattasegeln sammeln. Dann gab es nach den ersten eigenen Gehversuchen auf dem Piraten (GER-3899) einen neuen eigenen Piraten (GER-4224, Armer Ritter, den hab ich bis heute) und eine parallele Exkursionen auf einen 20er Jollenkreuzer (GER-1154 und GER-1290, beide Scirocco). 2019 bis 2022 wurde (trotz Corona) auch eine Varianta K3 (VAriable, GER-189, Clubschiff des SCN) auf die Regattabahn gebracht und seit kurzem verbringe ich viel meiner Segelfreizeit auf der hergerichteten OK-Jolle Lucy (siehe Projekte). Das ganze OK-Projekt hat viel Zeit „gefressen“, aber das Boot als solches ist für mich eine echte Bereicherung und ich erlebe das Segeln wieder völlig neu. Dicht am Wasser, Segeln an der Basis und absolut unabhängig.

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